Alfred Brendel, Lesung/Adrian Brendel, Violoncello

„Ein Finger zu viel“. Alfred Brendel liest aus
seinem Gedichtband „Spiegelbild und
schwarzer Spuk“
Musik von J.S. Bach und G. Kurtág
Wenn der Vater mit dem Sohne: Alfred Brendel, der legendäre Pianist, liest eigene Gedichte, und sein
Sohn Adrian Brendel spielt auf dem Violoncello Solowerke von Bach und Kurtág. Ein doppeltes Solo sozusagen, ernst und heiter, kauzig und tiefgründig, in der Musik wie in den Texten. Denn seit Jahren schreibt Alfred Brendel Gedichte: skurrile Texte und surrealistische Miniaturen, doppelbödig und komisch; poetische Verse, die das Absurde in der Welt spiegeln und immer wieder in Humor aufgehen lassen. Denn als Wortkünstler spielt Alfred Brendel in seinen Versen ebenso virtuos wie einst auf der Tastatur des Flügels.
Die Veranstaltung findet im Burgerratssaal statt.

FREITAG, 18. NOVEMBER 2011
19:30 UHR
KALENDEREINTRAG

CHF 40 / Abonnentinnen und Abonnentenerhalten Karten für CHF 30
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